Sporthallen / Schwimmbäder
Eisstadion Bossard Arena,
Zug (ZG)
Eisstadion Bossard Arena,
Zug (ZG)
Ausgangslage
Lösung
Im Vergleich zum alten Eisstadion konnte der Wärmeeintrag in den See um 80 Prozent gesenkt werden. Der Wirkungsgrad der Eisproduktionsanlage und der Strombedarf konnten durch den Wärmebezug vom benachbarten Hochhaus Uptown wesentlich optimiert werden. Für die gesamte Kälte- und Wärmerzeugung wird das umweltfreundliche Kältemittel NH3 eingesetzt. Die Kühlung der Eisflächen erfolgt mit dem Kältemittel CO₂. Die zu heizenden Räume werden von der Wärmerückgewinnung aus der Eisproduktion über Bauteilaktivierung versorgt. Die eingelegten Rohre zur Bauteilaktivierung dienen gleichzeitig als Wärmepuffer, um die Abwärme effizient zu nutzen - dies zum Beispiel während der Eispflege in den Spielpausen, wo die Verdichter auf hoher Last arbeiten und die Abwärme abgeführt werden muss.
ZEITRAUM
2006 – 2010
UNSERE LEISTUNGEN
Planung HeizungsanlagenPlanung Lüftungs-/KlimaanlagenPlanung Kälteanlagen
BETEILIGTE
Bauherrschaft: Baudepartement der Stadt Zug;Generalunternehmung: Anliker AG, EmmenbrückeArchitekt: Scheitlin + Syfrig Architekten AG, Luzern
KENNZAHLEN
Technik: Kälteerzeugung mit Ammoniakverdichter 900 kW für Eishalle und Aussenfeld, Eispisten mit CO₂ als KälteträgerLüftungsanlagen: 140'000 m³/hHeizungsanlagen: 350 kW
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